So steht der Hebel an meiner NF bei nicht betätigter Bremse.
Gruß,
Michael

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Bremse.jpg (1x) Mime-Type: image/jpeg, 175 kB

Hallo -

muss nun doch ganz offiziell beichten: war mein Fehler. Der oben diskutierte Bremshebel hatte ja die ganze Zeit - beim Betätigen auf dem HAUPTSTÄNDER
nicht am Rahmenrohr angeschlagen.
Also dachte ich - kann die Ursache nicht sein.

Nun scheint es aber so zu sein, dass sich im eingefederten Zustand mit Fahrergewicht die Kinematik zwischen Schwinge und Bremsgestänge verändert, sodaß
dieser Hebel dann doch recht bald anschlägt.

Da die linke Fussraste, die als Anschlag des Fussbremshebels sitzt, eh einen Zahn nach oben verdreht werden musste wegen ständigem Aufsetzen, wanderte auch
die Nullstellung des Fussbremshebels nach oben, in Folge der o.g. Bremshebel nach hinten, weiter vom Rahmenrohr weg, und was soll ich sagen: Blockieren ist
ein Leichtes.

Funktioniert also tadellos.

Sage vielen Dank für die Hinweise und Tipps! Manchmal sind es die einfachen Dinge....

Nun fährt sie insgesamt optimal, mit dem kleineren Civile Ritzel hinten wesentlich ausgewogener, nur das Schaltgeräusch des 1. Gangs ist noch ne Baustelle.

Gruß
Werner

Moin Franz -

ja du ich denke wir müssen uns ja nichts mehr vormachen, die Zeiten sind rum. Man kann zu seiner "Dämlichkeit" stehen....hihi

Die Kupplung/Kickstarter Geschichte probier ich mal. Aber ich habe schon gemerkt, dass bei laufendem Motor und hochgebockter Maschine das Hinterrad massiv
mitläuft, wenn die Kupplung gezogen ist. Hat mir nicht gefallen. Das geht ja in die RIchtung, die du beschreibst.

Habe "Einfachöl" 20 W50 eingefüllt. Bei meinen anderen Guzzen ist ja 10 W60 vorgeschrieben. Das ist kalt etwas dünner, vielleicht probiere ich das mal.
Das Anschieben habe ich auch schon gelesen, aber in der Realität gehts meistens bergauf......

Ich bleib an dem Thema dran, weil das nervt mich. Sobald ich da weiterkomme mit einem der erwähnten Tricks, meld ich mich.

Tschüssi
Werner